DonnerClan-Gebiet

Sandkuhle, Sonnenfelsen, Schlangenfelsen, Hochkiefern und der Eulenbaum.

Schneepelz wurde wach als ein Tautropfen ihr auf die Nase fiel. Die Sonne war aufgegangen, der Tau glitzerte nur so auf dem Boden und jedem einzelnen Blatt. Die Kätzin stand auf und streckte sich um die Muskeln ein wenig zu wärmen. Sie kroch aus ihrem Bau(?) heraus und sah auf das Lager, kaum jemand war wach. Deshalb blieb sie ersteinmal dort sitzen und begann damit sich ein wenig zu putzen. Zuerst begann sie damit sich am Hals zu kratzen, ihr Hinterbein schnellte hervor wie ein Sprungmesser und begann Hals zu kratzen. Als dieser sauber war nahm Schneepelz sich ihren Hals vor und reinigte das fell mit ihrer Zunge, dabei biss sie sich immer mal wieder in die Wolle, um diese nach Parasiten durchzukämmen. Als nächstes war ihr Schwanz dran, sie krümmte ihn zu einem fast perfekten U und säuberte ihn von der Wurzel bis zu Spitze durch. Als letztes leckte sie ihre Pfoten nass um sich damit übers Gesicht und die Ohren zu reiben und auch dort den Schmutz wegzuwaschen.
Nach der Generalreinigung ließ sie erneut ihren Blick schweifen.

Ein dünner Lichtstrahl fiel in den Bau der Krieger und weckte Schattenspiel. Er hob den Kopf und gähnte herzhaft, dann stand er auf und streckte sich ausgiebig. Er verschwendete nicht viel Zeit auf das Putzen, sondern leckte sich nur grob über Rücken und Brust und fuhr sich mit der Pfote ein, zweimal über Gesicht. Das reichte. Schattenspiel trottete zum Ausgang. Nur wenige Schwanzlängen weiter saß Schneepelz. Sie schien mehr Zeit auf Putzen verwendet zu haben, denn ihr Fell glänzte in der frühmorgentlichen Sonne. Der Tau lag noch auf den Gräßern und die Sonne blickte kaum über die Baumwipfel. Trotzdem war es schon recht warm. Schattenspiel lief zu Schneepelz und begrühste sie mit einem kurzen zucken des Ohres, bevor er sich neben sie setzte.

Die Kätzin begrüßte Schattenfell mit einem leichten zuckten der Schnurrhaare, "Guten Morgen Schattenfell!" trotzdem beobachtete Schneepelz weiterhin das gerade erwachende Treiben im Lager. Die frühen Sonnenstrahlen warfen fleckiges Licht auf den Boden und ließen alles in einem leicht trübe wirkendem Licht scheinen.
Schneepelz war hier im Clan Heilerin und sie mochte ihre Tätigkeit. Die Katzendame schien perfekt für diese zu sein.

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sry ein wenig Ideenlos so nach Schule ^^

Sie rannte. Eine endlose Wiese erstreckte sich immer weiter vor ihren Pfoten. Blumen und Grashalme kitzelten ihre Ballen. Farbenklang hatte fast das Gefühl, zu fliegen, so unglaublich leicht fühlten sich ihre Beine an. Dann ein nahes Geräusch. Plitsch. Plitsch. Wie schmelzender Schnee, der sacht von einem Blatt auf das andere wanderte. Und die Bunte Kätzin konnte sogar in ihren Träumen die Kälte auf der Nase spüren. Sie sah sich um, konnte aber weder Regen, noch Schnee entdecken...

Blinzelnd öffnete sie ihre Augen. Plitsch. Platsch. Tau tropfte auf ihre Nase, dann auf den Boden, und die Sonnenstrahlen, die in den Kriegerbau fielen, blendeten ihre Augen. Farbenklang gähnte ausgiebig, fing an sich zu strecken und verließ aufweckend rüttelnd den Bau. Ein, zwei Mal leckte sich die Bunte über ihre Brust und fuhr mit ihrer Pfote über ihren Kopf, dann setzte sie sich zu Schattenspiel und Schneepelz

Auch im Schülerbau schien sich etwas zu bewegen. Kaum drehte Schattenspiel den Kopf, um die Quelle der Unruhe zu finden, als auch schon ein grauer Schatten wie der Blitz aus dem Bau gerast kam und im Vorbeiflitzen "Guten Morgen, Schattenspiel! Guten Morgen, Schneepelz! Guten Morgen, Farbenklang!" über das Lager rief. Die drei wunderten sich keineswegs über den Eifer der großen Katze, da sie bald zur Kriegerin gemacht werden würde. Sie wussten von ihrem Anführer, dass ihre Prüfung in den nächsten Tagen stattfinden sollte.
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ja, ich weis, das ich angegeben habe, ich wäre Kriegerin, aber wie ihr seht, könnt ihr das im laufe der nächsten Zeit einbauen :3

Du weißt, das man eigl. nicht für andere Rollen mitschreibt?

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Schattenspiel sah habt amüsiert, halb skeptisch Mondstimmes hinterher. Dann begrüßte der Kater Farbenklang, die gerade zu ihnen gestoßen war, mit einem freundschaftlichen Stupser. Sie sah noch leicht verschalfen und durcheinander aus. Langsam meldete sich auch Schattenspiels Magen. Er hoffte, nachher nicht mit auf Patrouille gehen zu müssen und stattdessen jagen gehen zu können.

Schneepelz sah leicht amüsiert Mondstimme zu und begrüßte dann Farbenklang mit einem Zucken ihrer Ohren.
Die Katze bemerkte ein Gefühl des Hungers, beachtete diesen aber nicht sondern ließ weiter ihren Blick auf der jungen Mondstimme ruhen.

//frage heiler jagen net mit oder?

oh verzeihung, wird nicht wieder vorkommen,a ber ich hab es als zusatzinfo mit erwänen müssen. jetzt wisst ihr ja, was sache ist!
und heiler jagen, glaube ich, nicht. sie sammeln kräuter und schauen nach den königinnen und sowas...
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Kaum war Mondstimme am anderen Ende des Lagers angekommen, rasselte sie beinahe in eine Katze rein, die gerade das Lager betreten wollte. Es war ihr Mentor!
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sooo, wer will mein mentor sein??
und wenn ich mir noch weitere fehler erlauben sollte, seht es mir nach, ich mache sowas zum ersten mal =3

Belustigt schnurrend lief Wolkenschweif an Mondstimme vorbei und zuckte zur Begrüßung mit der Schwanzspitze. Er kannte das aufgeregte Verhalten seiner sonst eher ruhigen Schülerin bereits zur Genüge und hatte sich gut daran gewöhnt. Wieder um Haltung bemüht lief sie direkt hinter Wolkenschweif her, der offenbar zum Bau der Krieger wollte, um die anderen bereits wachen Katzen zu begrüßen. Außerdem blickte er kurz in Richtung Anführerbau. Mondstimme vermutete, dass er die Morgenpatrouille führen wollte und hoffte dass er sie mitnahm, um ihm zu beweisen, wie viel sie bereits über das DonnerClan-Gebiet gelernt hatte.

Das Knacken eines Astes ließ Schattenfell innehalten. Wie zu Eis erstarrt stand sie da, mitten in der Bewegung. Ihre Ohren zuckten unruhig hin und her, dann wehte ihr der Wind den Geruch einer Taube zu. Erleichtert setzte die Schwarze ihre Pfote auf die Erde. Noch durfte sie keine Katze entdecken. Vorsichtshalber witterte sie noch einmal, doch wieder konnte sie keine Katzen ausmachen. Zügig setzte sie ihren verbotenen Weg fort. Plötzlich tauchten die Sonnenfelsen hinter den büschen auf. Die Sonne schien auf die glatten Steine und Schattenfell spührte die Erwärmung unter ihren weichen Pfotenballen.
Hier roch es stark nach Kaninchen. Ein zufriedenes Lächekn huschte über ihre feinen Züge. Das Tier saß ein paar Meter weiter hinter einem Vorsprung. Schattenfell presste sich tief an die Steine und schob sich langsam vorwärts. Ihre geübten Bewegungen verursachten keinerlei Geräusche. Immer wieder hielt sie inne um zu wittern, doch das Kaninchen wähnte sich noch immer in Sicherheit. Schattenfell sah es direkt unter ihr sitzen und an einigen Kräutern knabbern, als die Katze ihren Körper langsam über den Vorsprung schob. Mit einem einzigen kräftigen Stoß ihrer Hinterbeine flog sie die letzten eineinhalb Meter hinab und drückte das erschreckte Tier mit den Pfoten zu Boden. Sie grub ihre scharfen Krallen tief in das Fleisch ihrer Beute und sofort sickerte Blut in das ockerfarbene Fell. Eine Pfote zog sie über den Rücken des quitschende Kaninchens. Ein Schmerzensschrei folgte dem anderen. Ja, es war grausam, aber das war nun mal Schattenfells Natur. Aber bevor es ihr noch entwischte biss die schwarze Kätzin ihrer Beute einmal kraftvoll in den Nacken. Es knackte leise und das Kaninchen war tot.

Das erwachende Leben des Clans weckte Graustreif. Schwerfällig öffnete er die Augen. Es stand auf, streckte sich genüsslich und grub dabei seine scharfen Krallen in den Boden. Dann schritt er langsam zum Ausgang. Wolkenschweif und seine Schülerin Mondstimme entdeckte er in der nähe des Ginstertunnels. Farbenklang und Schattenspiel saßen zusammen mit der Heilerin Schneepelz in der Sonne, die sich langsam am Himmel hinaufkämpfte. Gemütlich trat er zu ihnen hinzu und begrüßte sie mit einem nicken.

Mit einem Schwanzzucken begrüßte Farbenklang den herankommenden Graustreif. Sie legte sich sacht hin, um die aufgehende Sonne auf ihren Bauch scheinen zu lassen, schnurrte leise.
"Weißt du, wer heute auf die Morgenpatrouille geht?", fragte sie den grauen Kater, während die Bunte ihre Pfoten leckte. Es kitzelte ein wenig, wehsalb ihr Vorderbein oft leicht zurückschrak. Ein wenig peinlich, und doch war es schon lustig.

Mit einem Zucken ihrer Ohren begrüßte die weißliche Katze den grauen Kater. Und lauschte dem Gespräch von Farbenklang und Graustreif, während sie die wärme der aufgehenden Sonne genoss und genüsslich ihre Augen schloss. Das Leben im Donnerclan war für sie recht angenehm.

//müssen Heiler mitjagen?

Nein.
ich bestimm jetzt mal wer jagen geht und wer auf patrouilie, ok?

Grausstreif setzte sich den anderen gegenüber. Einen kurzen moment überlegte er wen er schiken solle, dann antwortete er:" Wolkenschweit, Mondstimme und ich. Dann kann Mondstimme uns nocheinmal von ihren Fähigkeiten überzeugen." Mondstimmes baltige ernennung zur Kriegerin machte sie übermütig. Er war neugierig zu sehen, ob sie sich trotzdem zusammenreißen und aufmerksam sein konnte.

Stolz hob Mondstimme den Kopf und blickte Graustreif ernst an. Sie und ihr Mentor waren zusammen mit Graustreif bei den Anderen angekommen und hatten das Gespräch zwischen ihnen mitbekommen. Auch Wolkenschweif neigte den Kopf. "Natürlich kommen wir mit. Heute scheint ein guter Tag zu sein. Ich würde sagen, wir beginnen unsere Runde bei den Sonnenfelsen." Monstimme blickte ihren Mentor kurz begeistert an, dann fing sie sich wieder. Er wusste ganz genau, dass die Sonnenfelsen einer von Mondstimmes Lieblingsplätzen waren, besonders an einem warmen Tag mit viel Sonnenschein. "Brechen wir gleich auf?" fragte Mondstimme ihren Mentor. "Geh schon. Du bist ja kaum noch aufzuhalten. Aber warte vor dem Lagereingang auf uns, und pass vor allem auf, dass du nicht schon wieder jemanden umrennst - du bist schließlich nicht gerade ein Fliegengewicht!" erwiederte Wolkenschweif belustigt. Sogleich stand Mondstimme auf und flitzte im Slalom um die bereits vielen aktiven Katzen. Wärend ihrer Unterhaltung war auch der Rest des Lagers aufgewacht und machte sich an seine täglichen Pflichten. Wolkenschweif stand nun ebenfalls auf, verabschiedete sich mit einem Zucken seiner Schwanzspitze von der Heilerin und den anderen Kriegern und zockelte ruhig hinter Mondstimme her.

Belustigt schaute Graustreif Mondstimme hinterher, bevor er sich selbst erhob und ihr und Wolkenscheif zum Ginstertunnel. Im vorgeigehen vorderte er die beiden Katzen durch ein zucken der Schnurrhaare auf ihm zu folgen und verlies das Lager. Der Boden war noch leicht feucht vom Tau und die Sonne hatte gerade genug kraft um ihn langsam zu trocknen. Graustreif witterte. Er roch die frischen Gräser und Kräuter, hier und da Frischbeute. Doch sie waren nicht zum Jagen unterwegs. Deshalb hielt er an und wartete, dass Mondstimme und Wolkenschweif zu ihm stießen.

"Also", began Wolkenschweif, "was kannst du alles riechen, Mondstimme?" Die große Katze, deren Kopf über das meiste Gestrüpp am Waldboden ragte, schloss die Augen und drehte ihn ein bisschen hin und her. "Mhhh... ich kann Mäuse riechen und hören, da hinten unter dem Busch, in der Buche sitzt ein Eichhörnchen und döst, und dann..." Sie senkte den breiten Kopf auf den Boden und meinte: "Fuchs, etwa drei bis vier Tage alt." Sie hob den Kopf wieder und fügte hinzu:"Führt zum Fluss, in Richtung Territoriumsgrenze, müsste also schon längst verschwunden sein. Und fremde Katzen kann ich auch..." sie stoppte mitten im Satz und öffnete ihren Mund, um die Gerüche um sie herum besser warnehmen zu können. Wärend Mondstimme geredet hatte, waren sie den Sonnenfelsen sehr nahe gekommen und konnten sie bereits durch die lichter werdenden Sträucher erahnen.
Immernoch stillstehend sog Mondstimme die Luft ein. Auch die beiden anderen waren jetzt stehengeblieben und prüften die Luft. "Mondstimme hat Recht... der Wind steht gut, er trägt den fremden Geruch zu uns, aber es ist nicht FlussClan oder etwas ähnliches... vielleicht Streuner?" überlegte Wolkenschweif laut und blickte zu Graustreif. Der schien ebenso ratlos zu sein wie er selbst. Wärend die beiden noch überlegten, erschien ein Ausdruck des Erkennens auf Mondstimmes Gesicht. Ohne Vorwarnung rannte die große Katze auf die Sonnenfelsen zu und aus ihrer Deckung. Die beiden anderen Katzen konnten ihr gerage noch entsetzt hinterhersehen, als Mondstimme sich im Laufen noch einmal umdrehte und "Schattenfell!!!" rief. Jetzt erkannte auch Wolkenschweif den fremden Geruch. "Sie hat eine gute Nase..." murmelte er, dann wendete er den Kopf zu Graustreif und sagte laut: "Es besteht keine Gefahr. Ich kenne diese Katze, auch wenn ich sie noch nicht besonders oft gesehen habe... es ist eine Freundin von Mondstimme, du hast ihren Namen vielleicht schon mal gehört." Mondstimme war inzwischen bei den Sonnenfelsen angekommen und hatte ein offenbar heftig protestierendes schwarzes Fellbündel umgehauen, das gerade mal halb so groß schien wie die Schülerin. In der Nähe lag ein halb aufgegessenes Kaninchen.

Schattenfell ließ ein wütendes Fauchen hören. Die Schwarze fuhr ihre Krallen aus, sprang erstaunlich schnell wieder auf die Beine und wollte gerade damit ihre Angreiferin maltretieren, da veränderte sich ihre Gesichtsmimik. Erst in Erstaunen, dann in Freunde und schließlich in Ärger. "Bist du total mäusehirnig (ich mag das Wort^^)! Ich hätte dir beinahe die Flanke in Scheibchen geschnitten!" zischte sie. Sie sah sich nach möglichen Begleitern ihrer Freundin um und entdeckte die beiden Kater am Rande der Sonnenfelsen. Wolkenschweif, der war ok, aber bitte wer war der andere? Schattenfell fuhr angespannt mit den Krallen über den Felsen. "Aas... tschuldige, Mondstimme, was machst du hier?" Ihrer Stimme hörte man noch immer die Gereiztheit ab, doch die Schwarze versuchte sich zu beruhigen. Sie hasste es überrascht zu werden und noch mehr hasste sie es übberrannt zu werden!

@Mondstimme:
Würdest du bitte nicht für andere mitschreiben? Und einem Zeit geben zu reagieren? Sprich die Beiträge unterteilen, dass ich vielleicht erst auf Wolkenschweif und dich antworten könnte bevor du Schattenfell anspringst?
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"Es gefällt mir trotzdem nicht, das Streuner in unserem Teretorim jagen", sagte er zu Wolkenschweif. Er fand es unvorsichtig und übereilt eine Katze anzuspringen, der man eigentlich nichts böses wollte und sogar mit ihr befreundet war. Wie schon die Kätzin eben bemerkt hatte war es mäusehiernig(wirklich ein klasse Wort xD ) und gefährlich.

Schattenfell spitzte die Ohren. "Streuner?" Sie sah Graustreif selbstsicher an. "Wenn du Mondstimmer meinst, kann ich dieses Wort nicht tolerieren! Aber sonst sehe ich keine Streuner!" Sie konnte es nicht leiden, wenn sie jemand als Streuner betitelte. Einzelläufer war ja etwas anderes, aber Streuner klang so dreckig... und das konnte man von der stolzen Katze wirklich nicht behaupten!

"Mondstimme gehört zum Donnerclan. Sie ist keine Streunerin. Und wenn du kein Streuner bist, zu welchem Clan gehörts du dann?", fragte er und machte sich groß. Er war sich sicher, dass sie zu keinem der Vier Clans gehörte, aber vielleicht gehörte sie zu einem ihm unbekannten Clan, irgentwo, jehnseits des Waldes.

Schattenfell überlegte kurz, ob sie ihren kurzen Aufenthalt im Blutclan erwähnen sollte, ließ es aber bleiben. Die Schwarze stolzierte mit steil aufgerichtetem Schwanz auf den grauen Kater zu. "'Streuner' sich dreckige, manierenlose Bastarde die weder Gesetzte noch Hemmungen kennen. ICH bin eine Einzelläuferin. Ich bin weder dreckig, noch hemmungslos, und ich kenne Gesetzte und manieren! Aber ich lebe allein. Das ist der einzige Punkt, der mich von einer Clankatze unterscheidet." Nun stand sie direkt vor ihm, sodass sich ihre Nasen fast berührten. "Verstanden?"