SchattenClan-Gebiet

Donnerweg und Krähenort.

"Na super! wirklich fantastisch!" grummelte Herbstwind vor sich hin. Das bedeutete so viel, wie: Wie ich dieses Wetter hasse.".
oh ja, sie hasste Tauwetter. Wenn der Boden so aufeweicht war und es ständig tropfte... grausam! Schnell erhob sich die Kätzin und sah sich im Lager des Schattenclans um. Niemand zu sehen. Kurzerhand entschloss sie sich, an der Grebze patroullieren zu gehen und unterwegs zu jagen. Das brauchte sie jetzt. Herbstwind machte sich auf den weg und ihre Pfoten waren schon völlig steifgefroren, als sie am Donnerweg ankam. Angeekelt rümpfte sie die Nase, als sie den Geruch von Donnerweg und Donnerclan wahrnahm. Pfff! Donnerclan. Die hielten sich wohl für etwas besseres.
Herbstwind wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie ein leises Knacken vernahm. Ihre Ohren zuckten schnell zu Seite. Sie vernahm das rascheln winziger Pfoten und das schlagen eines kleinen, warmen Herzens. Maus. Obwohl Herbstwind ihre Beute durch den beissenden Gestank des Donnerwegs nicht riechen konnte wusste sie gensu, wo sie sich befand. Erwartungsvoll liess sie sich ijns Jagdkauern fallen.
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Muss schluss machen, tut mr leid.
Ach ja, ich kann erst mal nwieder nicht on kommen (ferien)
bb Herbstwind

ohne ein einziges geräusch nahm die orange-getiegerte Kätzin ihre Beute ins Visier. Doch noch bevor sie sich auf die ahnungslose Maus stürzen konnte brauste ein Ungeheuer vorbei. Der Beissende gestank stieg Herbstwiond in die Nase und sie konnte ein Niesen nicht unterdrücken. Die Maus flüchtete blitzschnell. ärgerlich wandte Herbstwind sich ab, machte sich weiter auf den Weg, ohne auf ihren knurrenden Magen zu achten. Ihr Weg führte sie zum Baumgeviert.

Still wie eine Statue saß Polarstern auf der anderen Seite des Donnerwegs. Seine eisblauen Augen beobachteten die drei Donnerclankatzen. Sein Gesicht zeigte keine Regung doch in ihm war die Abscheu gegenüber diesem Clan deutlich zu spühren. Ein Ungeheuer raste vorbei und die Äste des Busches peitschten um den weißen Kater herum, doch dieser rührte sich noch immer nicht, ging nicht in Deckung, blieb einfach sitzen. Was sollte das Ungeheuer ihm schon anhaben? Sie liefen nie in den Wald. Der Feind saß ihm gegenüber!

Herbstwind blickte sich kurtz beim Baumgeviert um, kehrte aber bald wieder um. Sie hatte wenig Lust, die einsame Grenze zum Krähenort zu patrouliieren, so machte sie kehrt und ging den Weg am Donnerweg entlang zurück. Die Kätzin sträubte ihr Herbstlaubfarbenes Fell, als ein Ungeheuer an ihr vorbeibrauste. Sie öffnete trotz des gestanks leicht das Maul und nahm verschiedene Gerüche war. Den allanwesenden Gestnk des Donnerwegs, den Geruch einer DonnerClan-Patrouille und... Sie roch ihren Anführer Polarstern. UNschlüssig blieb sie erst stehen. Sie achtete ihren Anführer und bewunderte ihn, dachte sich aber, dass er nicht sonderlich begeistert sein würde, wenn sie alleine zur Grenzpatrouille aufgebrochen war. Schliesslich überwandt sie sich, senkte den Kopf und trat auf ihren Anführer zu. "Polarstern... ich habe die Grebze bis zum Baumgeviert patroulliert." murmelte sie.

Polarstern zuckte mit der Schwanzspitze, als Herbstwind auf ihn zu trat. "Allein?" Er sah die Kätzin nicht an als er sprach, der Blick seiner blauen Augen war noch immer auf die Donnerclankatzen gerichtet. Anscheinend hatten sie ihn nun entdeckt. "Sei es drum...Irgendetwas Besonderes?"

"Nein, Polarstern" murmelte die <kätzin und duckte sich
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bin ich die einzige, der noch schreibt??' oderhabt ihr alle Ferien?'?

Also ich hatte Ferien...
Aber jetzt ist ja wieder schule
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Polarstern rührte sich noch immer nicht, doch man sah die Anspannung der kräftigen Muskeln unter dem schneegleichen Pelz. "In Ordnung..."

Herbstwind lockerte ihre geduckte Haltung ein wenig, da Polarstern offensichtlich nicht all zu wütend war und sah ihn bewundernd an. Dann wanderte ihr Blck wieder zu den Donnerclankatzen und sie kniff die Augen zusammen. Sie fand kein Wort dafür, was diese Katzen waren und wiesehr sie sie hasste. Leicht ungeduldig knetete die Kätzin mit ihren pfoten die Erde, rührte sich ansonsten aber nicht.
Schliesslich hielt sie das Anstarren nicht mehr aus, erhob sich, fauchte zu den Donnerclankatzen hinüber murmelte an Polarstern hin gewand "Ich gehe Frischbeute besorgen" und wandte sich ab. Diese Donnerclan-Hauskätzchen waren es nicht wert, sie länger zu betrachten. Sie waren so hilfsbereit wie ein Haufen Fuchslosung. Sie liesen sie auf ihrem kargen Territorium verhungern.

Ein grausames Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Katers ab. "Keine Sorge, Herbstwind. Bald wird ihr Terretorium und auch ihr Leben uns gehören!" sagte er des Kätzin noch, bevor sie verschwand. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder den Donnerclankatzen. Er bemerkte eine vierte von ihnen und sah ihr herausfordernd in die Augen. Er sah ihre Abcheu und ihre Angst und es bereitete ihm Vergügen. Bald würde er sie alle noch mehr quälen können!
In einer einzigen flüssigen Bewegung erhob er sich und verschwand sogleich im Unterholz seines eigenen Terretoriums.

Herbstwind vernahm noch Polarstern' letzte Worte und ein Grinsen stahl sich auf ihre Miene. Gut.
Herbstwind war stolz, Polarstern als ihren Anführer zu haben, er hatte dem Clan bisher nur gutes gebracht und er war stark und klug. Ein Rascheln erinnerte sie daran, dass sie sich auf die Jagd aufgemacht hatte. maus. Geschmeidig lies sich die Kätzin ins Jagdkauern sinken und nahm den Geruch nach dem kleinen Nagetier wahr.

lebt unser Anführer noch?